Prizren ve Prizren (Almanca S. 90-100
er blieb nicht stehen, Er spielte an der Decke. Was hätte er tun können?
Er machte einen Deal mit einem Albaner und gab ihm ein Pferd. Das Pferd sollte Holz tragen. Ein Mann mit einer Ladung Holz, ein Mann mit einer Ladung Geld, Ein Mann mit einer Ladung Geld für Fehim Abraham. Ein paar Tage lief alles gut. Dann verschwand der Albaner mit dem Pferd. Aus irgendeinem Grund erschien er nicht. Drei oder fünf Dollar kamen, aber es kam nicht. Ein Monat verging, als sein Sohn Ahmed das Pferd in der Nähe des Hauses sah. Was hat das Pferd Heimweh? Sofort meldete er sich bei seinem Vater. Und Abraham stand auf, und sie folgten ihm. Der Mann brachte das holzladerpferd in einen Ofen. Die kamen auch rein. Fe-him Abraham schreit:
Ahmet, mach die Tür zu!
Abraham kehrt zurück:
- Wie haben wir uns verstanden? Sense aus der Mitte
du hast dich verlaufen. Warum hast du das getan?
Er war wütend. Seine Augen sind hell. Er schlug den Mann mit Holz aus dem Boden.
Er wollte dich hier nicht mehr sehen. Zurück zum Bäcker:
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ALAETTIN COSKUN
- Jage den Kerl. Mit solchen Leuten kann man nicht umgehen. er ging raus.
Die Unehrlichkeit dieser Menschen war keine Unehrlichkeit. Sie waren nicht in der Lage, sich zu vereinen, sie waren nicht in der Lage, in dieser Verwirrung aufrecht zu stehen, sie waren nicht in der Lage, sich zu vereinen, sie waren nicht in der Lage, sich zu vereinen, sie waren besorgt über die Zukunft. Sie zersplitterten und zersplitterten. Das einzige problem ist, wie Sie sich selbst retten konnten. Die Holzfäller von Ahmet. Sie nahmen das Pferd und gingen nach Hause.
Die Schmerzen Abrahams waren stark.
***
Die Gesichter der Menschen lachten nicht, auch nicht ihre Herzen. Die Herzen weinten schon lange.
Sie haben Ihre Sorgen in sich begraben.
Im Winter war er kaum draußen. Joso war zu Hause. Er war verärgert. Zu Hause war es schlimm, und die Djinn versammelten sich auf dem Hügel. Alles ging unter. Das Weinen des kleinsten Kindes hatte ihn völlig gestört. Er stand auf, ging zum Fenster und stand.
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Halt die Klappe zum Guten
Sei still. Was soll ich tun? Das ist der Junge, er weint.
Mehmet wollte in das Haus seines Onkels. Er wollte zu Faridi. Farid sagte, er solle nicht auf der Treppe stehen. Das Kind ist versteinert, es ist versteinert, es ist versteinert, es ist versteinert, es ist versteinert, es ist versteinert.
Draußen lag leichter Schnee. Er ist draußen. Es sah aus, als würde es kalt werden. Er ging in die Scheune. Tier-ra schaute. Er war in der Scheune. Er nahm die Schaufel, die in der Ecke stand, und stapelte den Schnee, der zuvor gefallen war, in die Mitte des Hofes. Dann warf er die Schaufel zur Seite. Die kühle Luft war beruhigend. Er fesselte seine großen Hände hinter seinem Rücken und begann im Hof herumzulaufen. Er war nicht gerade verärgert.
Der gute Junge kam aus dem Bett. Meh-met weinte.
Von: Ooh! Ich werde verrückt! Was ist das für ein Schweigen?
Nein, Er hat nicht geantwortet. Er ging auch in den Hof. Wie Joso den kleinen Sabi hielt, warf er den Schneehaufen. Zum Glück war der Schnee weich. Er fiel auf die andere Seite des Stapels.
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Sein Mund war offen und er staunte. Es ist zerfetzt. Hastig das Kind geschnappt…
Das Herz der Mutter kam vom Himmel. Wer hätte sonst noch die Gnade und Güte in ihm haben können?
Josua öffnete die Tür zum Hof und warf sich hinaus. Wer würde die Stimme Josuas hören, so laut wie der Donner, und sein Verlangen? Er ging hinunter zur Dragoman-Moschee.
***
Es regnet. In diesem Winter gibt es viel Regen in Prizren. Das Wasser macht den üblichen Lärm. Die Fluten öffnen Risse in den Berghängen. Die Vögel verstecken sich unter den öligen Blättern. Das Wetter hat auch die Vögel geärgert. Hunde mit heruntergelassenen Ohren an den Wänden, durchnässt. Bistrisa ist verschwommen. Dunkle Wolken am Himmel, Schlamm auf den Straßen.
Im Winter ging das Leben in den Häusern weiter. So ist es schon lange her. Am Abend gingen die Nachbarn zum Kaffee. Jung-
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sie waren in den Häusern und spielten bis in die frühen Morgenstunden.
Warme Luft in der Nähe. Prizren wartet auf die wärmende Sonne. Die Menschen in ihren Häusern warten auf den Frühling.
Der Schnee, der das Tageslicht der Berge kaum erblickt, in der Wüste, in der Stille schmilzt, ist zu kristallisiertem Glas geworden, unter ihm fließt klares Wasser. Auf der Basis der Zweige steht feiner Schnee, den der Wind nicht blasen kann. Die Spuren der zarten Füße der Spatzen, die über den restlichen Schnee gehen, werden gelöscht. Die Sonne scheint in den Wolken, und die Sonne scheint in den Wolken, und die Sonne scheint in den Wolken, und die Sonne scheint in den Wolken, und die Sonne scheint in den Wolken, und die Sonne scheint in den Wolken, und die Sonne scheint in den Wolken, und die Sonne scheint in den Wolken.
Die Wolken winden sich in der Nacht durch den Wind und berühren die Gipfel in wirbelnder Form und lassen nicht zu, dass sich der Mond zeigt und die Stadt streichelt und die Fenster des Hauses berührt.
Dann kam eines Nachmittags die Sonne heraus. Am nächsten Tag. Es war blau und wolkenlos. Die Sonne war warm. Gu-zeldi. Alle Waren draußen. Die Kinder freuten sich über das schöne Wetter. Sie schrien bis zum Abend und spielten.
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Abraham kam in der Kühle des Morgens, wanderte in der teerlache, und der warme Geist der Erde füllte sich in ihm, und er fand Frieden. Er hatte sein trauriges Band gefunden. Sein Feld war nicht wie das eines anderen. Der Boden war fruchtbar. Er sah nicht erschöpft aus. Ein Mann wäre in diesem Land. Die Erde hatte eine Seele. Er gehörte zu den Gärten des Paradieses. Auf dem Weinberg wuchsen rote, weiße und schwarze Trauben. Es waren Trauben mit grobkörnigen Kernen. Ein Rispen konnte kaum vom Geruch gegessen werden. Sie roch nach Moschus und Bernstein.
Auf dem großen Feld am Rande der bistrise begann er zu arbeiten. Mit den Winden stapelten sie den Boden des Feldes an den vier Rändern des Feldes, und nachts öffneten sie einen kanal mit dem schlammigen Wasser der Bistrisa und füllten das Feld. Und das Wasser, das sich auf dem Felde an seinen Rändern wie ein Teich angesammelt hatte, schwieg bis zum Morgen und schmückte sich und fiel auf die Erde, die darin war. Er hat das ein paar Mal gemacht. Schließlich warf er den Boden auf das Feld, der sich an den Rändern angehäuft hatte. Er hat die Erde, die der Bach gebracht hat, mit dem Ton gedroschen und gemischt. Das Feld wäre fruchtbarer. In der Zwischenzeit ließ er vier hundertundvierzig Autos Dünger sammeln. Er hat den Mist auf das Feld geworfen. Wenn sich die Erde mit der Erde vermischt,
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das Feld fing an, zehn zu eins zu geben. Das Feld war fruchtbarer.
Das Leben war Bewegung. Und der Mensch rollte in getrennten Haltungen. Das Leben in diesem Land war nicht einfach. Abraham hat immer wieder gearbeitet. Der Tag reichte ihm nicht. Wenn die Sonne nicht untergegangen wäre, hätte ich das erledigt! di-yor hatte keine Angst vor Magenschmerzen. Za-man arbeitete schnell.
Er pflanzte auf dem Feld, was er fand. Einige von ihnen wurden mit Weizen und Gerste gefüllt, einige mit Kohl, Bremssättel, rote Auberginen und Paprika, einige mit Wassermelonen und Melonen, einige mit Obstbäumen. Pflaumen, Birnen, Äpfel. Der Apfel war grün. Harte, saftige Äpfel.
Viel Wasser. Gott hat es gegeben. Morgens und Abends wurden die Winden bewässert. Es war sehr schön im Weinberg. Er saß stundenlang im Weinberg. Dieses sitzen und schauen würde ihm Geschmack geben.
Eines Tages kam er zu Besuch. Wenn Sie die Ferne sehen:
- Bist du das? Ich habe ihn fast nicht erkannt.
Er hat sich gesetzt. Er hatte Schmerzen im Gesicht.
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Jozo:
- Bist du krank?
Abraham antwortete nicht. Sie saßen zusammen unter der weingärtnerei.
F. Abraham:
Man muss Weizen und Gerste mähen. Kannst du eine Winde finden?
Ich finde ihn. Ich kaufe Stroh für die Tiere.
Sie saßen stundenlang und unterhielten sich. Sie sind in Schwierigkeiten. Abraham hat die Tage des Gebets mit ihm verbracht.
Der Tag kam, an dem die Tenne gelegt wurde. Zwei Ochsen waren zusammen. Sie begannen sich umzudrehen. Die Sonne war auf den Hügeln, und das Licht war bis zur Mischung herabgekommen. Schlaf in der Hitze. Die Stiele wären nur Stroh in dieser Hitze. Die Winde nahmen Mistgabeln und begannen, sie zu übertragen. Es wurde wärmer und die weizenstämme begannen zu knacken. Der Kopf des gelben Ochsen war etwas weiter vorne. Die Ochsen wurden ausgeliehen. Die Ernte wird nach dem Abheben bezahlt-ti. "Wie bezahlt? Gott weiß. Was wäre mit all dem didin-me? Die Steuerbeamten hätten sowieso mehr als die Hälfte des Weizens bekommen. Sie sind nahe dran zu kommen."
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Abraham war durstig. Die Erde hob den Krug auf und Trank Blut für Blut.
***
Abraham war einsam, weit weg von den Orten, die er liebte, und von seinen Freunden. Auch in der Menge fühlte sich ken-dini einsam. Verzweiflung umgab ihn. Er tauchte in seine eigene ka-ran ein. Als er abends im Garten seines Hauses mit Blumen saß, fiel ein wenig Licht in die Dunkelheit und entspannte sich.
***
Am Freitagabend begann sich Fehim Ibrahim schlecht zu fühlen. Er wandert durchs Haus, lässt den Balz nicht los... Er sitzt dazwischen und liest ku-ran…
Es war zweieinhalb.
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- Gib den Kindern ein Bad.
Und die drei Kinder, die Kinder und die Kinder, gingen in das Bad. Er war acht Jahre alt und seine Mutter wusch ihn.
Abraham sitzt im Bett. Er hat ku-ran. Nach dem Waschen der Kinder,
- Naciya, nimm den Koran.
Sie begannen zu lesen... am Morgen,
- Ahmet, Ruf Raifi schnell an.
Sein Sohn Samide soll kommen. Kinder, nicht
keine Angst, nicht schreien.
Sie küsste ihre Kinder nacheinander.
Ahmet nahm Raifi und Sami mit. Ahmet kam zuerst ins Haus.
Raif:
Ahmet Efendi, was für eine Aufregung am Morgen. Du bist stärker als wir.
Ich habe sie heute Morgen beunruhigt. Ich habe keine Zeit mehr. Ich habe ihn zum Heil gerufen. Raif, setz dich da hin.
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Raif und andere haben den Koran gemeinsam gelesen. Diese Lesung dauerte fünfzehn Minuten.
Es war fünf nach sechs. Die Sonne schien im Zimmer. Er hat den Koran geschlossen. Langsam, in der Stille, die jeder im Raum hören kann;
Ihr, ihr, ihr, ihr, ihr, ihr, ihr, ihr, ihr, ihr, ihr, ihr, ihr, ihr, ihr, ihr, ihr, ihr, ihr, ihr, ihr, ihr. Keine Panik.
Sie nahmen jedes Wort aus dem Mund. Das wurde dreimal wiederholt.
Abraham: die Wahrheit oder die Wahrheit. Er legte sich hin. Gib deine Seele auf
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